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AKU Pferd: Die Ankaufsuntersuchung

Ihr kompletter Ratgeber: Alles über Kosten, Ablauf, AKU-Klassen und Befunde der Ankaufsuntersuchung beim Pferd verständlich erklärt.

12 min Lesezeit
04. Oktober 2025
Experten-Ratgeber
AKU Pferd: Ankaufsuntersuchung beim Pferd - Tierarzt untersucht Pferd

1. AKU Grundlagen

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Was ist eine AKU beim Pferd?

Die Ankaufsuntersuchung (AKU) ist eine tierärztliche Untersuchung vor dem Pferdekauf. Sie dient dazu, den Gesundheitszustand des Pferdes objektiv zu bewerten und potenzielle Risiken aufzudecken.

Im Standardumfang bewertet die AKU Herz, Lunge, Bewegungsapparat und Sinnesorgane. Je nach Klasse werden zusätzliche Röntgenaufnahmen, Blutbilder oder Ultraschalluntersuchungen ergänzt. Die Untersuchung dauert im Schnitt zwei bis vier Stunden und ist in der Regel zwei bis vier Wochen aussagekräftig.

Die Kosten starten bei etwa 150 € für die kleine AKU und reichen bei erweiterten Diagnostikpaketen bis in den vierstelligen Bereich. Für eine realistische Budgetplanung sollten Sie zwei bis fünf Prozent des geplanten Kaufpreises einrechnen.

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Warum ist eine AKU wichtig?

Eine dokumentierte AKU schafft Transparenz. Sie kennen den Gesundheitsstatus zum Kaufzeitpunkt, erhalten eine fundierte Grundlage für Preisgespräche und minimieren spätere Streitigkeiten. Versicherer fordern bei vielen Policen sogar eine aktuelle Untersuchung, bevor sie das Pferd aufnehmen.

Ohne AKU bleiben gesundheitliche Risiken beim Käufer. Unerkannte Lahmheiten, Zahn- oder Atemprobleme führen schnell zu hohen Folgekosten. Auch rechtlich sind Sie schlechter abgesichert, da sich schwer nachweisen lässt, ob ein Mangel bereits vor dem Kauf bestand.

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Was wird bei einer AKU untersucht?

Der Tierarzt prüft das Pferd zunächst im Stand: Herz und Lunge, Schleimhäute, Lymphknoten, Augen und Zähne. Anschließend folgt die orthopädische Untersuchung mit Bewegungsanalyse auf hartem und weichem Boden sowie Flexionsproben. Je nach Umfang schließen sich bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall und bei Bedarf Laboruntersuchungen an.

Wichtig ist eine gute Vorbereitung: saubere, trockene Hufe, ein geeigneter Platz zum Vorführen und alle Unterlagen zu bisherigen Erkrankungen. Je vollständiger die Informationen, desto verlässlicher fällt das Gutachten aus.

2. AKU-Klassen

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Welche AKU ist die richtige?

Der Umfang der Ankaufsuntersuchung richtet sich nach Kaufpreis und Einsatzgebiet. Für Freizeitpferde reicht meist die klinische Basisuntersuchung, während Sport- und Zuchtpferde zusätzliche Röntgen- und Spezialaufnahmen benötigen.

AKU Klasse I: Kleine AKU

Geeignet für: Freizeitpferde bis 5.000€. Zeitaufwand: 1-2 Stunden. Kostenrahmen: 150-300€.

Typischer Umfang: Klinische Untersuchung, Bewegungsanalyse, Flexionsproben, Basisröntgen (2-4 Aufnahmen).

AKU Klasse II: Große AKU

Geeignet für: Sportpferde bis 25.000€. Zeitaufwand: 2-4 Stunden. Kostenrahmen: 400-800€.

Typischer Umfang: Alle Punkte der Klasse I, Erweiterte Röntgenaufnahmen (8-10), Belastungstest, Herz-Kreislauf-Untersuchung.

AKU Klasse III-V: Spezialisierte AKU

Geeignet für: Hochwertige Sport- und Zuchtpferde. Zeitaufwand: Mehrere Termine. Kostenrahmen: 800-2000€+.

Typischer Umfang: Alle Punkte der Klasse II, Ultraschall, Endoskopie, Spezialröntgen, Laboruntersuchungen.

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Entscheidungshilfe: Welche AKU-Klasse wählen?

Klasse I (kleine AKU) eignet sich für Freizeitpferde bis etwa 5.000 €. Sie liefert eine solide Basisbewertung und ist ideal, wenn Erfahrung und Budget begrenzt sind.

Klasse II (große AKU) empfiehlt sich für Sport- und Ausbildungspferde zwischen 5.000 und 25.000 €. Erweiterte Röntgenbilder und Bewegungsanalysen zeigen, ob das Pferd den geplanten Einsatz langfristig erfüllen kann.

Klasse III-V mit Spezialuntersuchungen ist bei hochpreisigen Pferden, Zuchttieren oder ambitionierten Turnierzielen sinnvoll. Je genauer das Profil, desto geringer das Risiko späterer Leistungseinbußen.

3. AKU Kosten

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Was kostet eine Ankaufsuntersuchung?

Für eine kleine AKU sollten Sie rund 150 bis 300 € einplanen. Die große AKU mit Standardröntgen kostet im Durchschnitt 400 bis 800 €. Umfangreiche Spezialpakete mit zusätzlichen Aufnahmen, Ultraschall oder Laborwerten können 800 bis 1.500 € erreichen.

Regionale Unterschiede, Anfahrtskosten und Wochenendzuschläge wirken sich zusätzlich auf den Endpreis aus. Fragen Sie daher vorab nach einem transparenten Angebot und halten Sie fest, welche Leistungen enthalten sind.

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Kostenfaktoren bei der AKU

Der größte Kostenhebel ist der Untersuchungsumfang: Je mehr Aufnahmen, Ultraschalluntersuchungen oder Laborchecks Sie beauftragen, desto höher der Preis. Auch die Erfahrung des Tierarztes und die technische Ausstattung schlagen sich im Honorar nieder.

Zusatzkosten entstehen häufig durch längere Anfahrten, Sedierung bei unruhigen Pferden oder Zweitbefundungen. Klären Sie solche Posten vorab und lassen Sie sich die einzelnen Positionen schriftlich bestätigen.

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Spartipps für die AKU

Holen Sie mehrere Angebote ein, legen Sie Termine auf Werktage und bündeln Sie gegebenenfalls mehrere AKUs an einem Standort. So lassen sich Anfahrten und Wochenendzuschläge vermeiden.

Verzichten Sie jedoch nicht auf erfahrene Tierärzte, hochwertige Röntgenbilder oder notwendige Zusatztests. Eine lückenhafte Untersuchung spart kurzfristig Geld, kann aber langfristig zu hohen Folgekosten führen.

4. Ablauf & Dauer

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Der AKU-Ablauf im Detail

Eine AKU verläuft in mehreren Etappen – Vorbereitung, klinische Prüfung, Bewegungsanalyse und optional bildgebende Diagnostik. Wer den Ablauf kennt, kann den Termin effizient gestalten.

Legen Sie Impfpass, Vorbefunde und vorhandene Röntgenbilder bereit, informieren Sie den Tierarzt über Einsatzzweck und Trainingsstand und sorgen Sie für einen ruhigen Vorführplatz. So sind alle wichtigen Fakten zur Hand und der Tierarzt kann Verdachtsmomente gezielt prüfen.

Schritt-für-Schritt Ablauf

  1. Anamnese & Vorbesprechung: Besprechung von Historie, Trainingsstand und Einsatzzweck.
  2. Klinische Untersuchung: Check von Herz, Lunge, Augen, Maul und Haut im Stand.
  3. Bewegungsanalyse: Vorführen auf hartem und weichem Boden, Beurteilung von Takt und Losgelassenheit.
  4. Flexionsproben: Kurzzeitige Belastung einzelner Gelenke zur Lahmheitsdiagnostik.
  5. Bildgebung & Labor: Röntgen, Ultraschall oder Blutuntersuchungen je nach AKU-Klasse.
  6. Befundbesprechung: Zusammenfassung, Kaufempfehlung und Übergabe des Protokolls.

⏰ Zeitaufwand nach AKU-Klasse

Klasse I (Kleine AKU)

1-2 Stunden
Basis-Untersuchung mit wenigen Röntgenaufnahmen

Klasse II (Große AKU)

2-4 Stunden
Erweiterte Untersuchung mit mehr Röntgenbildern

Klasse III-V

4+ Stunden
Komplette Untersuchung, oft über mehrere Termine

5. AKU-Befunde verstehen

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AKU-Bewertungssystem

AKU-Befunde werden nach dem aktuellen Standard in zwei Hauptkategorien eingeteilt: MB (Mit Befund/Mängelbefund) und OB (Ohne Befund). Diese vereinfachte Klassifizierung bietet eine klare Bewertungsgrundlage für die Kaufentscheidung.

Befundkategorien:

  • OB (Ohne Befund): Keine relevanten Befunde festgestellt
  • MB (Mit Befund): Medizinische Befunde vorhanden - Details werden spezifiziert

Bewertung:

  • OB: Keine Preisauswirkung - Kaufempfehlung positiv
  • MB: Preisauswirkung abhängig von Art und Schwere der Befunde
  • Detailbeschreibung: Entscheidend für Werteinschätzung
  • Verwendungszweck: Relevanz der Befunde bewerten

Häufige Befunde und ihre Bedeutung:

OB (Ohne Befund)

Das Pferd zeigt keine veterinärmedizinischen Auffälligkeiten und gilt als gesund für den geplanten Verwendungszweck. Der AKU-Befund stellt keine Einschränkungen oder Risiken fest.

Empfehlung: Kauf uneingeschränkt empfohlen. Normales Nutzungsrisiko für die geplante Verwendung.

⚠️ MB (Mit Befund / Mängelbefund)

Es wurden veterinärmedizinische Auffälligkeiten oder Veränderungen festgestellt, die das Nutzungsrisiko beeinflussen können. Die Schwere und Bedeutung der Befunde wird im Protokoll detailliert beschrieben.

Häufige MB-Befunde:
Bewegungsapparat:
  • • Gelenkveränderungen (Spat, Arthrose)
  • • Sehnenschäden oder -verdickungen
  • • Überbeine
  • • Stellungsanomalien
Weitere Bereiche:
  • • Atemwegsauffälligkeiten
  • • Herzgeräusche
  • • Augenveränderungen
  • • Zahnprobleme
Empfehlung:
Die Kaufentscheidung sollte individuell unter Berücksichtigung der spezifischen Befunde, des geplanten Verwendungszwecks und nach Rücksprache mit dem untersuchenden Tierarzt getroffen werden. Eine Zweitmeinung kann bei unklaren Befunden sinnvoll sein.
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Das AKU-Protokoll richtig lesen

Wichtige Protokoll-Teile:

  • Zusammenfassung: Gesamtbewertung des Tierarztes
  • Einzelbefunde: Detaillierte Untersuchungsergebnisse
  • Röntgenbewertung: Bildgebende Diagnostik
  • Prognose: Einschätzung der weiteren Entwicklung
  • Empfehlung: Kaufempfehlung ja/nein/bedingt

Wichtige Fragen an den Tierarzt:

  • • Wie entwickeln sich die gefundenen Veränderungen?
  • • Welche Nutzungseinschränkungen bestehen?
  • • Sind regelmäßige Behandlungen nötig?
  • • Wie hoch sind mögliche Folgekosten?
  • • Sollte eine Zweitmeinung eingeholt werden?
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Tipps für die Befundinterpretation

Zweitmeinung

Bei unklaren oder schwerwiegenden Befunden sollten Sie eine zweite tierärztliche Meinung einholen.

Verwendungszweck

Bewerten Sie Befunde immer im Kontext des geplanten Verwendungszwecks des Pferdes.

Nachverhandlung

AKU-Befunde können als Grundlage für Preisverhandlungen genutzt werden.

6. AKU-Tierarzt finden

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Qualitätskriterien für AKU-Spezialisten

Die Aussagekraft einer Ankaufsuntersuchung steht und fällt mit dem untersuchenden Tierarzt. Suchen Sie gezielt nach Spezialisten, die regelmäßig AKUs durchführen und über moderne Diagnostik verfügen.

  • Spezialisierung: Zusatzqualifikation in Kaufuntersuchungen und mindestens 100 AKUs pro Jahr.
  • Technik: Digitale Röntgen- und Ultraschallgeräte für hochauflösende Befunde.
  • Dokumentation: Standardisierte Protokolle mit klaren Befundbeschreibungen und Prognosen.
  • Reputation: Empfehlungen von Reitvereinen, Zuchtverbänden und Pferdekäufern vor Ort.
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Regionale Schwerpunkte in Deutschland

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Bayern

Warmblut-Zentren mit hochspezialisierten Praxen und besonders detaillierten Gutachten – ideal für Sport- und Zuchtpferde.

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Niedersachsen

Größte Dichte an AKU-Tierärzten. Generationenlange Erfahrung mit unterschiedlichen Warmblutlinien und deren typischen Befundmustern.

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Nordrhein-Westfalen

Fokus auf Freizeit- und Schulpferde. Angebote sind oftmals flexibel und auf städtische Pferdehalter zugeschnitten.

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Zweitmeinung & Qualitätssicherung

Bei widersprüchlichen Befunden oder hochpreisigen Pferden lohnt sich eine unabhängige Zweitmeinung. So stellen Sie sicher, dass keine relevanten Risiken übersehen werden.

  • • Zweitmeinung anfordern, wenn Befunde zu einem Kaufabbruch führen würden.
  • • Digitale Röntgenbilder erleichtern die externe Bewertung.
  • • PferdeWert.de bietet eine neutrale Befundanalyse als zusätzliche Entscheidungshilfe.

7. AKU-Ergebnisse in der Pferdebewertung

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Wie Befunde den Marktwert beeinflussen

Unsere Auswertung von über 1.000 Verkäufen zeigt, wie stark AKU-Ergebnisse die Preisfindung prägen. Befunde werden je nach Schweregrad und Verwendungszweck sehr unterschiedlich bewertet.

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Typische Preiswirkungen

  • Geringfügige Befunde: 3–8 % Preisabschlag, oft verhandelbar.
  • Moderate Befunde: 8–18 % Wertminderung, Einsatzzweck kritisch prüfen.
  • Deutliche Befunde: 18–35 % Abschlag, ggf. Kaufabbruch erwägen.

Warmblüter reagieren sensibler auf Befunde als Robustrassen, regionale Märkte unterscheiden sich ebenfalls um bis zu zehn Prozentpunkten in der Akzeptanz.

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Integration in die Wertermittlung von PferdeWert.de

Als einzige Plattform in Deutschland verknüpfen wir AKU-Gutachten direkt mit unserer KI-gestützten Marktwertermittlung. So erhalten Sie eine transparente, datenbasierte Einschätzung.

  • KI-Analyse: Automatische Verarbeitung kompletter Gutachten in Echtzeit.
  • Vor/Nach-Vergleich: Sehen Sie sofort, wie sich der Wert nach der AKU verändert.
  • Nachvollziehbarkeit: Jede Preisänderung wird mit den relevanten Befunden begründet.
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Datenbasierte Kaufberatung

Machine-Learning-Modelle erkennen Muster, Kombinationen und Folgekosten, die in herkömmlichen Gutachten oft verborgen bleiben. So treffen Sie Kaufentscheidungen auf Basis belastbarer Prognosen.

  • • Predictive Analytics zu Folgekosten einzelner Befunde.
  • • Risikoanalyse für kritische Befundkombinationen.
  • • Ableitung von Therapie- und Versicherungsstrategien aus Marktdaten.

Fazit: Die AKU ist weit mehr als eine Formalität – sie ermöglicht eine fundierte, datenbasierte Kaufentscheidung. Kombiniert mit den Marktwert-Analysen von PferdeWert.de gewinnen Sie Sicherheit bei Preis, Risiko und zukünftiger Nutzung.

Häufig gestellte Fragen zur AKU beim Pferd

Alles was du über Pferdepreis berechnen und Pferdebewertung wissen möchtest

Was kostet eine AKU beim Pferd?

Die Kosten für eine Ankaufsuntersuchung variieren je nach Umfang: AKU Klasse I (kleine AKU): 150-300€, AKU Klasse II (große AKU): 400-800€, AKU Klasse III-V: 800-2000€. Die Preise können regional unterschiedlich sein.

Wie lange dauert eine AKU?

Eine kleine AKU (Klasse I) dauert etwa 1-2 Stunden, eine große AKU (Klasse II) 2-4 Stunden. Bei umfangreicheren Untersuchungen (Klasse III-V) können mehrere Termine erforderlich sein.

Welche AKU-Klasse ist die richtige?

AKU Klasse I für Freizeitpferde bis 5.000€, Klasse II für Sportpferde bis 25.000€, Klasse III-V für hochwertige Sport- und Zuchtpferde. Die Wahl hängt vom Kaufpreis und Verwendungszweck ab.

Was wird bei der AKU untersucht?

Klinische Untersuchung, Bewegungsanalyse, Flexionsproben, Röntgenaufnahmen (je nach Klasse), Ultraschall (bei höheren Klassen), Endoskopie der Atemwege (optional), Blutuntersuchung (optional).

Ist eine AKU beim Pferdekauf Pflicht?

Eine AKU ist rechtlich nicht verpflichtend, aber dringend empfohlen. Ohne AKU trägt der Käufer das volle Risiko für alle Gesundheitsprobleme und hat keine rechtliche Absicherung.

Wie lange ist eine AKU gültig?

Eine AKU ist in der Regel 2-4 Wochen gültig. Bei längeren Zeiträumen sollte eine neue Untersuchung durchgeführt werden, da sich der Gesundheitszustand des Pferdes ändern kann.

Was passiert bei negativen AKU-Befunden?

AKU-Befunde sind nicht automatisch ein Grund für Kaufabbruch, sondern bilden die Grundlage für objektive Preisverhandlungen. Je nach Schweregrad können Preisreduktionen oder spezielle Verwendungsvereinbarungen getroffen werden.

Welche AKU bei welchem Kaufpreis?

Bis 5.000€: Kleine AKU (Klasse I-II). Von 5.000-15.000€: Große AKU mit Röntgen (Klasse II). Über 15.000€: Umfassende AKU mit Spezialuntersuchungen (Klasse III-V). Die Investition sollte 2-5% des Kaufpreises betragen.

Wie beeinflusst eine AKU den Versicherungsschutz?

Viele Pferdeversicherungen verlangen eine aktuelle AKU als Nachweis des Gesundheitszustands. Ohne AKU können Versicherungsanträge abgelehnt oder Prämienzuschläge verlangt werden. Eine saubere AKU sichert bessere Konditionen.

Sind AKU-Befunde zwischen Tierärzten übertragbar?

AKU-Protokolle sind zwischen Tierärzten übertragbar, aber Interpretationen können variieren. Bei unklaren Befunden ist eine Zweitmeinung sinnvoll. Röntgenbilder sollten immer im digitalen Format übergeben werden für bessere Vergleichbarkeit.

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